Archiv des Autors: Wohnbund_2019

JETZT BEWERBEN: Stadtfinder-Award 2023: Nachbarschaften nachhaltig gestalten

Liebe Nachbarschafts-Aktivist:innen,

der Stadtfinder-Award sucht bis zum 30.04.2023 hessenweit junge Stadtfinder:innen und ihre nachhaltigen Projekte!

Getragen vom wohnbund e.V. und dem Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V., zeichnet der Award das Engagement von ehrenamtlichen Initiativen aus, die sich für ihr Wohn- und Lebensumfeld in der Stadt oder auf dem Land einsetzen, dieses aktiv mitgestalten, nachhaltige Strukturen aufbauen und Gemeinschaft fördern. Ab jetzt können sich hessenweit Gruppen mit ihren innovativen Projekten gemäß dem Motto „Nachbarschaften nachhaltig gestalten“ bewerben.  

Um in Zukunftsfragen vor allem diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die mit den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit noch lange umgehen müssen, werden gezielt Projekte gesucht, die die Perspektiven junger Menschen in den Vordergrund stellen. 

Bewerbt euch jetzt oder gebt die Informationen an mögliche Bewerber:innen weiter.

Wir freuen uns auf tolle Bewerbungen!
Euer Stadtfinder-Team

Weitere Infos zur Ausschreibung hier:

Neu erschienen: wohnbund-Informationen 1+2/2022: Klimaschutz beim Wohnen

Passend zum Thema unserer diesjährigen Fachtagung widmet sich auch die neue Ausgabe der wohnbund-Informationen dem Thema Klimaschutz. Die Beiträge verschiedener Expert:innen und Praktikter:innen behandeln technologische, ökonomische und soziale Aspekte eines klimagerechten Wohnungs- und Städtebaus.
Das Heft kann zum Preis von 15,00 Euro inkl. USt. zzgl. Versandkosten per E-Mail an info@wohnbund.de bestellt werden.

„Etwas tun, das aufzeigt, wohin es gehen könnte…“ – Nachruf auf Clemens Bruns-Sommerhage

Völlig unerwartet ist im September (2022) Clemens Bruns-Sommerhage verstorben.

Clemens war Architekt und Stadtplaner. Sein berufliches und politisches Interesse zielte von Anfang an darauf, nutzungsorientiert zu planen und bauen und dies, so weit wie möglich, mit den Nutzerinnen und Nutzern und nicht von außen für sie. Mit dieser Ausrichtung stieß er schon früh zum WOHNBUND, dem 1983 gegründeten Verein zur Förderung wohnpolitischer Initiativen und war 1986 maßgeblich an der Organisation des 3. Internationalen Wohnbund-Kongresses beteiligt, der in Münster abgehalten wurde. Dieser Kongress mit dem Titel „Konzepte zur Wohnraumerhaltung – Beispiele, Modelle, Experimente“ hatte außerordentlich großen Zulauf unter den Interessenten einer Neuorientierung von Stadtentwicklung und Wohnungspolitik. In seinem Gefolge erlebten örtliche und regionale Initiativen einen Aufschwung, und WohnBund-Beratung NRW wurde als erste regional tätige Beratungs- und Entwicklungsagentur gegründet.

Clemens war Gründungsmitglied und von 1991 bis 2001 einer der Geschäftsführer von WBB. Maßgeblich hat er den Unternehmensaufbau, die soziale und bewohnerorientierte Projekt-, Forschungs-, Beratungs- und Vernetzungsarbeit bei WBB entwickelt und vorangetrieben. Inhaltlich und konzeptionell hat er vor allem den Bereich „Benachteiligte Stadtquartiere“ in NRW mit aufgebaut – ein Feld, welches zunehmend bundesweit in seiner sozialen und städtebaulichen Bedeutung erkannt und seit 1999 als Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ politisch und institutionell verankert und gefördert wurde.

Aus WBB GmbH schied er 2006 aus gesundheitlichen Gründen aus. Der Kontakt blieb jedoch bestehen, und wenn er gelegentlich als Gast zu Treffen kam, war die Freude auf beiden Seiten groß.

Stadtplanung und Stadtentwicklung bildeten auch einen Schwerpunkt von Clemens politischer Tätigkeit als Mitglied der Grünen (die er 1979 damals noch als GAL mitgegründet hatte) im Rat der Stadt Münster, dem er von 1987 bis 2004 angehörte, davon vier Jahre lang als Fraktionsvorsitzender. Von Anfang an verband er ökologische und soziale Belange, etwa beim Bau der weit über die kommunalen Grenzen hinaus bekannten Radstation in Münster oder in verschiedenen erfolgreichen Auseinandersetzungen über die Erhaltung und Sanierung preiswerter Häuser und Wohnbestände. Clemens erlebte man durchweg als eine Person mit klaren eigenen Orientierungen, dabei offen für andere Meinungen, jedoch insistierend auf Möglichkeiten der praktischen Umsetzung. Er war hochengagiert in der Sache, – wenn es sein musste auch durchaus streitbereit bis zu gerichtlichen Auseinandersetzungen –, bezogen auf seine Person selbst jedoch zurückhaltend und uneitel .

Besonders verbunden war er dem Stadtteil Kinderhaus (wo er in den letzten Jahren auch wohnte), einem durch Hochhäuser geprägten Stadtteil im Norden von Münster, der in Teilen als sozialer Brennpunkt galt. Sein Herzensanliegen hier ist die Gründung und der Betrieb des „Atrium“ gewesen, einem Kulturverein, den er bis zu seinem Tod aktiv, und das heißt auch mit eigenen kulturellen Beiträgen, unterstützt hat. Im Andenken und als Dank an ihn ist dort nach seinem Tod eine Gedenkfeier mit vielen Weggefährten und Freunden und Freundinnen organisiert worden.

Welche ausgeprägten musischen Interessen und Begabungen Clemens hatte, wussten viele gar nicht. Wirklich ausleben konnte er sie auch erst, nachdem die langen Jahre mit den enormen Arbeitsbelastungen vorüber waren. Seine große Leidenschaft waren Konzerte, insbesondere Klavier, für die er oft durch Nordrhein-Westfalen reiste. Er liebte Ballettaufführungen und hatte ein Abonnement in Dortmund. Er war sehr kunstinteressiert und ging besonders gerne mit Besuchern ins Picasso-Museum in Münster. Unvergessen sind seine Führungen per Fahrrad in den Jahren der Münsteraner Skulpturen-Projekte: akribisch geplant einschließlich Fahrrad-Reservierungen, vorbereitete künstlerische und kommunalpolitische Kommentierungen der im Stadtraum verteilten Skulpturen, immer auch einen Plan B, wenn Plan A nicht einzuhalten war, und mit fröhlichem Abschluss in einer Kneipe. Er liebte es, phantasievoll zu kochen und Gäste zu bewirten. Er hat selbst gemalt und Computerkunst gemacht und an Freunde und Freundinnen z.B. selbst kreierte Kalender verteilt.

Clemens wird uns als kluger Reflexionspartner und Initiator, als liebenswürdiger Gastgeber, als umsichtiger Stadtführer, als begeisterter Konzert-und Museumsbegleiter – und als Freund fehlen. – Marlo Riege

Jetzt anmelden: wohnbund Fachtagung Klimaschutz beim Wohnen (18. November 2022, München)

wohnbund Fachtagung 2022:
Klimaschutz und Klimaneutralität beim Wohnen – Herausforderungen und Strategien

Programmflyer als PDF

Anmeldung bis 15. November per E-Mail an info@wohnbund.de

München, 18. November 2022

Ort: Veranstaltungsraum „Lihotzky“ im Domagk-Park, Fritz-Winter-Straße 10 (Ecke Fritz-Winter-Straße und Margarete-Schütte-Lihotzky-Straße)
Anreise mit dem ÖPNV: Ab München Hbf mit der U 5 / U 4 bis Odeonsplatz, umsteigen in die U3 / U 6 bis Münchner Freiheit, umsteigen in die Tram 23 bis Domagkstraße, dann zu Fuß bis Gertrud-Grunow-Straße / Fritz-Winter-Straße.
Alternativ: Ab München Hbf mit der U 2 bis Frankfurter Ring weiter mit Bus 50 Richtung Johanneskirchen oder Bus 150 bis Arabella Park bis Gertrud-Grunow-Straße.

Teilnahmebeitrag
Teilnahmegebühr: 30,00 €
Für Mitglieder des wohnbund e.V. ist die Teilnahme beitragsfrei.


Am 24.6.2021 hat der Deutsche Bundestag ein neues Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) beschlossen. Mit dem novellierten Gesetz soll Klimaneutralität bundesweit bis zum Jahre 2045 erreicht werden. Der Weg dorthin hat viele Facetten. Das reicht von einer Ausweitung der Stromversorgung durch Wind und Sonne, über den Einsatz von ressourcenschonenden Baumaterialien und flächensparenden Wohnkonzepten bis zu Veränderungen in der Gestaltung des Alltags und der Lebensgewohnheiten. Dazu gehört u.a. das Teilen von Räumen und Fahrzeugen unterschiedlicher Art. Auf unserer Fachtagung nehmen wir Innovationsstra­tegien bei der Umsetzung einer klimaschützenden Stadtentwicklung in den Blick und stellen Bau­steine für den Klimaschutz beim Wohnen bis hin zu Suffizienzstrategien zur Diskussion. Neben Expert:innen, die über die aktuelle Lage und vielfältige Strategien berichten, kommen auch die Praktiker:innen zu Wort.

Programm

Freitag, 18. November 2022

14.00 Ankommen

14.30 Begrüßung und Einführung ins Thema
Effizienz – Suffizienz – Lebenszyklus und soziale Dimension
Klaus Habermann-Nieße (Vorstand wohnbund)

14.45 Klimaschutz beim Wohnen
Michael Prytulla (FH Potsdam)

15.15 Weniger bauen,mehr wohnen: Soziale Alternativen für Wohnraum
Daniel Fuhrhop (Oldenburg)

15.45 Kaffeepause

16.30 Parallele Workshoprunden

A. Wärmenetze
In der Diskussion um eine faire Wärme stehen optimierte individuelle Strategien am Gebäude im Kontrast zu klimaneutralen Wärmenetzen in ländlichen Siedlungen und dem Fernwärmeausbau in dichten Stadtquartieren. Einerseits können Wärmenetze viele Gebäude erreichen und strategisch auf sich wandelnde Wärmeerzeugungspotenziale reagieren. Andererseits stehen Wärmeverluste in zusammenhängenden Netzen einem umfassenden klimaneutralen Netzausbau im Wege. Klimaneutrale Netze ersetzen auch nicht die erforderliche energetische Sanierung am Gebäude.

Quartiersbezogene Energiekonzepte: Peter Schmidt (Wogeno München eG)
Kommunale Wärmenetzstrategien: Cord Söhlke (Baubürgermeister Tübingen)
Moderation: Katrin Brandt (Stattbau Hamburg)

B. Soziale Dimension – bezahlbarer Wohnraum und die zweite Miete
Die soziale Dimension gerät angesichts der Preissteigerungen für Strom und Gas in den Fokus. In den nachgefragten Städten wird neben der direkten und indirekten Verdrängung aus Wohnquartieren und dem Abbau des Bestandes an preis- und belegungsgebundenen Wohnraum die Verantwortung der Immobilienwirtschaft für die zweite Miete thematisiert. Wie groß ist die soziale Verantwortung der Wohnungsunternehmen zur Senkung der Kosten der Warmmiete und sind Mieterhaushalte mit Kostenbeteiligung und Suffizienz­strategie einzubeziehen? In welchem Umfang kann auf Wärme verzichtet werden?

Thomas Schimmel (Vorstand GIMA München eG und Wohnungsgenossenschaft München-West eG)
Reiner Wild (Präsidium Deutscher Mieterbund)
Moderation: Klaus Habermann-Nieße

C. Materialität – klimagerecht und nachhaltig
In der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft hält sich die These, dass ein ökologischer klimaschützender Wohnungsbau wirtschaftlich nicht darstellbar ist. Ökologisches Bauen wird verbunden mit Qualitätszielen wie Reduzierung des Energieverbrauchs, Verwendung regionaler Materialien und Vermeidung negativer Umweltwirkungen. Mögliche Zielkonflikte zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Belangen beim Bauen und Umbauen wollen wir ausloten. Wie kann in Zeiten des Klimawandels und der Abkehr vom ewigen Wachstum gebaut und gewohnt werden? Und wie kann dies unter ästhetischen baukulturellen Gesichtspunkten geschehen?

Ökologisches Bauen und Sanieren: Benedikt Empl (Architects for Future / Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München)
Holzbau: Ulf Rössler (Architekt, München)
Moderation: Renate Berg (L.I.S.T. Stadtentwicklungsgesellschaft Berlin)

D. Flächensparen – Clusterwohnen und Tiny Houses als tragfähiges Konzept?
Der Wohnflächenverbrauch ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen, besonders bei den Ein- und Zwei-Personen-Haushalten. Wohnungsknappheit v.a. in den Ballungszentren und die Notwendigkeit, unseren Wohnraum auch aus ökologischen Gründen zu reduzieren, haben eine Vielzahl von innovativen Ansätzen hervorgebracht, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Im Werkstattgespräch wollen wir diese Konzepte auf ihre Tragfähigkeit hin diskutieren.

Elena Markus (wagnis eG München)
Felicia Rief (Tiny PopUp München)
Gerd Nord (Ecovillage Hannover)
Moderation: Heike Skok (Stattbau / mitbauzentrale München)

18.00 Klimaschutz beim Wohnen im Gespräch
Prof. Elisabeth Merk (Stadtbaurätin München)
Cord Söhlke (Baubürgermeister Tübingen)
Reiner Wild (Präsidium Deutscher Mieterbund)
Dr.-Ing. AA Dipl. Jörg Heiler, Kempten (Mitglied des Vorstands der Bayerischen Architektenkammer)
Gerd Nord (ecovillage, Hannover)
Moderation: Constance Cremer (Stattbau Berlin / Vorstand wohnbund)

Samstag 19. November

10.00 Prinz-Eugen-Park, Führung durch das Quartier

12.00 wohnbund-Mitgliederversammlung im Wogeno-Gemeinschaftsraum, Eugen-Jochum-Straße 3, 81927 München

Save the date: wohnbund-Fachtagung 2022: Wohnen und Klimaschutz, 18. November, München

Zum Vormerken! Die diesjährige wohnbund-Fachtagung wird am 18. November in München stattfinden und sich der Herausforderung widmen, das Wohnen klimaneutral zu machen.

Am 24.06.2021 hat der Deutsche Bundestag ein neues Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) beschlossen. Mit diesem soll bundesweit bis 2045 Klimaneutralität erreicht werden. Der Weg dorthin hat viele Facetten und reicht von einer Ausweitung der Stromversorgung durch Wind und Sonne, über den Einsatz von ressourcenschonenden Baumaterialien und flächensparenden Wohnkonzepten bis zu Veränderungen in der Gestaltung des Alltags und der Lebensgewohnheiten. Dazu gehört u.a. das Teilen von Räumen und Fahrzeugen unterschiedlicher Art.

Wir wollen bei unserer Fachtagung Innovationsstrategien bei der Umsetzung einer klimaschützenden Stadtentwicklung in den Blick nehmen, sowie Bausteine für den Klimaschutz beim Wohnen in allen seinen Ebenen bis zu Suffizienzstrategien zur Diskussion stellen. Neben Expert:innen, die über die aktuellsten Strategien berichten, kommen auch die Praktiker:innen zu Wort.

Wohnprojekte aus dem Umfeld des wohnbundes waren viele Jahre Vorbilder für einen nachhaltigen und umweltgerechten Wohnungsbau. Die neuen Herausforderungen erheben ehemalige Modellprojekte zum Standard. Eine Umsetzung und Übertragung wird angestrebt.

Wie gewohnt wird die Mitgliederversammlung am Tag nach der Tagung, d.h. am 19. November, ebenfalls in München stattfinden. Eine Einladung mit Bitte um Anmeldung für Tagung und MV folgt.

Klaus Novy Preis 2022 ausgelobt

Der Preis des Vereins „Wohnen in Genossenschaften e. V.“ richtet sich in diesem Jahr an Wohnungsgenossenschaften und genossenschaftliche Wohngruppenprojekte, die sich in ihren Projekten mit den Themen Klimaschutz und genossenschaftliche Partizipation auseinandersetzen. Dabei ist die Umsetzung über vielfältige Wege vom biodiversen Gemeinschaftsgärten, über ganzheitliche Energiekonzepte für das Quartier bis zur Erstellung einer Gemeinwohlbilanz möglich.
Bewerbungsschluss: Ende Mai 2022 per mail an info@wohnen-in-genossenschaften.de

Bündnis Bodenwende – Antworten auf die Bodenpolitischen Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021

Bodenpolitische Wahlprüfsteine – Auswertung

Das Bündnis Bodenwende ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Akademien, Kammern, Verbänden und Stiftungen aus den Bereichen Architektur und Raumplanung, Umwelt und Naturschutz sowie Soziales und gesellschaftliche Teilhabe, darunter auch der wohnbund. Es setzt sich dafür ein, dass eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik ganz nach oben auf die Agenda für die kommende Legislaturperiode des Deutschen Bundestages kommt. Die gemeinsamen Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl am 26. September 2021 sind dazu ein erster Schritt. Sie zeigen, wie sehr und auf wie vielen Ebenen dringender Handlungsbedarf besteht. Es kann nicht länger hingenommen werden, dass der Boden als eine beliebige Ware behandelt und damit seiner Bedeutung für das Gemeinwohl und für die Chancen kommender Generationen nicht gerecht wird!

GemeinGut Stadt Debattenkonferenz am 11. Juni 2021

mit über 200 Teilnehmer*innen, hochkarätigen Beiträgen und Diskussionen war die Konferenz (trotz online Format) ein großer Erfolg.
Die Dokumentation findet sich hier Erste Beiträge dort wurden bereits eingestellt.

Die gemeinsamen Positionen von wohnbund und Netzwerk Immovielien sind im Zuge der Vorbereitungen zur Konferenz “GemeinGut Stadt – Boden, Bauen und Wohnen demokratisch gestalten” entstanden.